Tage der Wärmewende 2024
Die Ortenauer Energieagentur organisiert im September 2024 gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft drei Tage der Wärmewende in der Ortenau, an denen zu Besichtigungen eingeladen wird.
Bundesweite Veranstaltungsreihe zu Wärmepumpen im November – auch in der Ortenau
Wärmepumpen sind eine Schlüsseltechnologie, um einen klimaneutralen Gebäudebestand effizient mit Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen. Damit sich Bürgerinnen und Bürger über diese Technologien vor Ort informieren und mit Fachleuten austauschen können, organisiert die Deutsche Energie-Agentur (dena) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vom 4. bis 10. November die bundesweite „Woche der Wärmepumpe“. Die Ortenauer Energieagentur organisiert die Veranstaltungen vor Ort im Ortenaukreis.
kfW-Heizungsförderung geht in die dritte Runde
Nun können nun auch Unternehmen, Eigentümer:innen von vermieteten Gebäuden sowie Wohneigentümergemeinschaften von den Zuschüssen profitieren.
Begleitprogramm der Tage der Wärmewende 2024
Um die Wärmewende aktiv mitgestalten zu können, bieten wir Ihnen ein interessantes Programm rund um das Thema „Wärmewende bei mir zuhause“.
Folgen des Klimawandels anpacken
Extreme Wetterereignisse werden immer häufiger – auch in Deutschland. Bund, Länder und Gemeinden müssen deswegen jetzt gezielt Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel vornehmen. Das am 1. Juli 2024 in Kraft getretene Gesetz gibt dafür den Rahmen.
„Zeit, dass sich was dreht“
Dies war eine der zentralen Forderungen, die auf unserer gemeinsamen Fachtagung in Rust geäußert wurden.
Wie das Haus im Sommer kühl bleibt: Sieben Tipps, damit sich die eigenen vier Wände nicht zu stark aufheizen
(Quelle: Zukunft Altbau) 2023 war das weltweit heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Ein trauriger Negativrekord. Die Durchschnittstemperatur von 10,6 Grad Celsius lag auch hierzulande höher als in den Jahren zuvor. Besonders in Süddeutschland mehren sich die Hitzetage mit 30 Grad Celsius Tagestemperatur und mehr – das belastet den menschlichen Organismus und kann zu Herz-Kreislauf-Problemen führen. Künftig müssen sich Menschen daher noch besser gegen die Hitze wappnen. Das gilt auch für das eigene Haus. Mit ein paar Tricks lassen sich die eigenen vier Wände im Sommer wirkungsvoll vor starkem Hitzeeinfluss schützen, rät das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm für energetische Gebäudesanierung, Zukunft Altbau. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen Sonnenschutzelemente wie Außenjalousien und Markisen, Wärmeschutzfenster, eine gute Dach- und Fassadendämmung, nächtliches Querlüften, Begrünungen sowie der Einsatz von Wärmepumpen.
Erstes Sommerforum der regionalen Energie- und Klimaschutzagenturen in Baden-Württemberg lockte über 100 Teilnehmende nach Tuttlingen
Mit über 100 Teilnehmenden ist das erste Sommerforum der regionalen Energie- und Klimaschutzagenturen (rEAs) in der Stadthalle Tuttlingen am 24.06.24 erfolgreich zu Ende gegangen. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Umweltministeriums Baden-Württemberg, der Landesenergieagentur KEA-BW, der kommunalen Spitzenverbände sowie der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg diskutierten Leitungen und Mitarbeitende der regionalen Energie- und Klimaschutzagenturen über ihre Weiterentwicklung und Stärkung.
Wanderausstellung zur energetischen Sanierung in der Ortenau zu Gast
Die wichtigsten Schritte hin zum energieeffizient sanierten Eigenheim, Heizungsalternativen auf Basis erneuerbarer Energien und gelungene Sanierungsbeispiele aus Baden-Württemberg: Das zeigt eine Ausstellung von Zukunft Altbau, dem vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderten Informationsprogramm. Die sechs doppelseitigen Info-Stelen stehen von März bis November 2024 in verschiedenen Orten in der Ortenau.
Bundestag und Bundesrat haben Solarpaket I beschlossen
Am 26.04. haben Bundestag und Bundesrat das Solarpaket I beschlossen. Die Maßnahmen beschleunigen den Ausbau der Photovoltaik und der anderen erneuerbaren Energien vor dem Hintergrund der ambitionierten PV-Ausbauziele bis 2030.